Die Antwort: Es ist verdammt schwierig Direktsaft mit der aktiven Kohlensäure eines Bieres zu mischen. Und zwar ohne den alles zusammenklebenden Zucker. Aber es war für die Teams beider Häuser eine Herausforderung. Deshalb haben sie fast ein Jahr lang versucht, welche Sorten, welche Kombination gut harmoniert, produzierbar und haltbar ist. Und zwar ohne Chemie oder Zuckerzusatz, denn das neue Getränk sollte natürlich bleiben. Dabei war ein Problem der Alkohol. Und zwar nicht der im Bier, sondern im Saft, denn in gutem Direktsaft kann sehr schnell natürlicher Alkohol entstehen. „Der Geschmack ist nicht mit den üblichen Biermischgetränken vergleichbar“ so Martin Deutsch, der Vorstand der Einbecker Brauhaus AG, “ Daher sind wir überzeugt, dass HopfenFrucht eine neue erfolgreiche Getränkekategorie begründen wird.“
“Ich bin sehr beeindruckt, was unser Team gemeinsam mit den Einbeckern entwickelt hat.“ ergänzt Sebastian Koeppel, der Inhaber von beckers bester, “Die leichte Hopfennote harmoniert hervorragend mit dem Geschmack der Traube.“ Daher präsentieren beide gemeinsam die zwei ersten Sorten „Rote Traube + Holunder“ und „Weiße Traube + Zitrone“. Ab dem 17. März 2020 wird es HopfenFrucht in der einzigartigen Einbecker 0,33l Flasche in der Gastronomie und im Handel geben. Diese Flaschenform verwendet Einbecker seit 1851. Für HopfenFrucht wurde diese Exklusivflasche erstmals aus Klarglas gefertigt.